Exkursion: Auf den Spuren des Malers Georg Vetter
„Es ist erstaunlich, dass man einem Menschen, der vor 45 Jahren verstorben ist, so schnell…
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Junges Wappen verrät lange Geschichte mehr auf www.main-echo.de
Es ist eher selten, dass ein Pfarrer nach seinem Vortrag zu Zugaben aufgefordert wird. Bei Pfarrer Michael Etzel…
Auf ein ereignisreiches Jahr konnte der Heimat- und Geschichtsverein Laudenbach (HGV) bei seiner Jahreshauptversammlung zurückblicken.Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Horst Eilbacher und dem Totengedenken berichtete die Vorstandschaft aus ihrem…
Klein und unauffällig steht die Herz-Jesu-Kapelle am Laudenbacher Ortsausgang. Dass…
Opa als Kriegsteilnehmer entdecktmehr auf www.main-echo.de
Zahlreiche schöne Aussichtspunkte und Ruheplätze hat Laudenbach in seiner näheren Umgebung zu bieten. Viele werden inzwischen kaum noch besucht. Um diese idyllischen Ecken wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken, veranstaltete der Heimat- und Geschichtsverein erneut einen seiner heimatgeschichtlichen Rundgänge.
Schon früh haben die Menschen festgestellt, dass gebrannter Kalk vermischt mit Wasser und Sand zum Binden von Mauerwerk verwendet werden kann. Für die Herstellung von gebranntem Kalk gab es in Laudenbach drei Kalköfen. Diese wurden etwa um 1900 errichtet und befinden sich am Ende der Obernburger Straße. Der Heimat- und Geschichtsverein Laudenbach bot am vergangenen Sonntag zum Tag des offenen Denkmals, der in diesem Jahr unter dem Thema „Handwerk, Technik, Industrie“ stand, gleich zweimal die Möglichkeit, die noch gut erhaltenen Kalköfen zu besichtigen. Altbürgermeister Julius Reiß gab hierzu eine kurze Übersicht über die Geschichte und frühere Nutzung des Denkmals.